Skifahren an den Drei Zinnen in Südtirol: Geniale Pistenverhältnisse und super Panoramen im Skigebiet 3 Zinnen Dolomites.

Warst du schon mal in Südtirol zum Skifahren? Wenn ja, wo warst du unterwegs und wie hat es dir dort gefallen? Schreib uns deine Erfahrung und deine Erlebnisse gerne in die Kommentare! Vielleicht warst du ja zufällig auch an den Drei Zinnen unterwegs und hast hier noch weitere Einkehr- und Pistentipps für uns.

Weitere Infos zum Skigebiet findet ihr hier: https://homeoftravel.de/skigebiet-3-z...

Wir starten mit dem Pustertal-Express vom Hotel nach Vierschach. Der Zug verbindet die Skiorte und sorgt dafür, dass ihr das Auto einfach stehen lassen könnt. Generell ist somit die Anreise per Zug gut möglich. Ab München kommt ihr mit nur ein- oder maximal zweimal Umsteigen ins Skigebiet.

Dann geht’s mit der Gondel in Richtung Helm hinauf. Einmal umsteigen und schon düsen wir zum höchsten Punkt auf über 2.200 Meter. Durch diese Höhenlage ist das Skigebiet recht schneesicher. So könnt ihr vom späten Herbst bis weit in den Frühling hinein Skifahren.

Vor allem begeistert allerdings das Panorama. Wir können den Blick über das UNESCO Welterbe Dolomiten. Hier müssen wir das eine oder andere Foto knipsen.

Dann wartet die erste Abfahrt auf uns. Mit breitem Grinsen im Gesicht düsen wir gen Tal. Kaiserwetter, gute Pisten und morgens noch recht alleine: Was will man mehr? Also geht’s gleich wieder rauf. Hoch zum Stiergarten.

Auf 2.100 m haben wir die bekannten Drei Zinnen im Blick. Von der Bergstation sind die Große und die Westliche Zinne zu sehen. Genial! Genial ist auch die Abfahrt in Richtung Rotwand. Wir ziehen unsere Schwünge den Hang hinab. Plötzlich taucht vor uns in Sichtweite die bekannte Holzriese-Abfahrt auf. Die steilste Piste Italiens hat ein maximales Gefälle von bis zu 71%. Das ist sportlich!

Die Piste hat zwar noch geschlossen, wir gondeln trotzdem zur Rotwand rauf. Dort oben erwartet uns ein Traum aus Eis und Schnee. Weiße Bäume, pulvrigerer Tiefschnee. Dahinter ragen die imposanten Dolomiten in die Höhe. Die Szenerie könnte so auch aus einem Film stammen.

Am Fuße der Rotwand liegt auch eine schöne Hütte. Im Hennstoll lasse ich mir Apfelringe mit Preiselbeeren und einen alkoholfreien Punsch schmecken. Lecker!

Nach der Stärkung genießen wir am nächsten Tag noch die breiten Pisten am Familienberg Haunold. Abends lassen wir unsere Reise am Weihnachtsmarkt in Innichen ausklingen & stoßen auf die geniale Zeit in den Dolomiten an. Schön war’s!

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