Auf meiner Rückreise von Bayern nach Thüringen heute,
möchte ich Euch den deutlich sichtbaren Unterschied im Zustand
der Wälder Bayerns im Vergleich zu den Wäldern Thüringens zeigen:
Der Thüringer Borkenkäfer fliegt nicht nur nicht aus liegenden Stämmen
im Wald, sondern er überschreitet auch nicht die Landesgrenze zu Bayern.
Wenn man das hier sieht, könnte man fast vermuten,
der Käfer sei in Thüringen vorsätzlich ausgebracht worden,
um die Wälder endlich gewinnbringend für die Energiewende
flächendeckend abholzen zu können.
Dieser Unterschied der Waldbeschaffenheit direkt am Grenzverlauf
ist keine Erklärung für die angebliche Borkenkäferkalamität
auf Grund des Klimawandels natürlich nur in Thüringen.
Seit 2018 schon war das Borkenkäferproblem in Thüringens Wäldern
der Landesforstanstalt und dem Forstministerium bekannt.
Unternommen haben die Behörden offensichtlich nichts:
Es ist doch viel gewinnbringender abzuwarten,
um dann große Forstdienstleister mit Maschinen flächendeckend
abholzen zu lassen und das gesamte Holz in großen Kontingenten
ins Ausland zu exportieren.
Im Zuge dieser Abholzungen wurden auch endlich die benötigten Flächen
in Höhenlagen für Wind- und Solarparks frei.
Und mit diesem Geschäftsmodell "Borkenkäferkalamität"
konnte man nicht nur die Wirtschaftswälder abräumen,
sondern sogar die völlig nutzlosen Naturschutzgebiete.
Auf dem Video ist zu sehen,
dass nur die toten Bäume stehen gelassen wurden.
Das nennen die Forstbehörden hier "Waldschutzmaßnahme".!?
Zusätzlich zum Holzerlös wurde die Holzmafia,
die bei 40% Käferbefall 100% Wald zu 50% Steuersatz ins Ausland verhökert,
noch mit Fördermitteln in Millionenhöhe subventioniert !
Diese hervorragende Zusammenarbeit der Politik mit der Holz-, Wind-
und Solar-Mafia scheint die Energiewende überall geradewegs zu beflügeln...

WIE KANN MAN ABER SO MESCHUGGE SEIN,
DASS MAN DEN THÜRINGERN AUSGERECHNET
VOR UND IN EINEM SUPERWAHLJAHR DEN WALD ABHOLZT ?