Die historische Stromerzeugung der Kleinbetriebe !
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 Published On Premiered Aug 28, 2024

In einer Zeit da es noch keine Stromnetze in allen Städten und Dörfern gab, waren die dort ansässigen Keinbetriebe darauf angewiesen den benötigten Strom selbst zu erzeugen.

Dafür wurden unterschiedliche, schwere Maschinen und Drehstromgeneratoren von den namhaften deutschen Unternehmen produziert.
Sie erzeugten überwiegend einen Dreiphasenwechselstrom um die unterschiedlichen Betrieblichen-Anwendungen zu ermöglichen.

Der Dreiphasenwechselstrom bietet eine einfache Möglichkeit, ein gleichmäßiges Drehfeld zu erzeugen. Dieses Drehfeld wird im Rahmen von Drehstrommaschinen für Antriebe (Motorbetrieb) oder zur Gewinnung elektrischer Energie (Generatorbetrieb) genutzt.

Werden in einem Drehstromgenerator drei Spulenim Kreis um jeweils 120° versetzt angeordnet, entstehen bei einem dazu zentrisch rotierenden Drehfeld drei zeitlich ebenso versetzte Wechselspannungen.

Diese Phasenlage der Wechselspannungen ermöglicht das selbständige Anlaufen eines ans Netz angeschlossen Drehstrommotors!

Um euch das darstellen zu können, habe ich den Ludwig Pott besucht.
Der Ludwig betreibt ein wunderschönes privates Maschinen-Museum.
Hier können wir die Maschinen und Generatoren wenigstens in Betrieb nehmen!

Achtung Korrektur:

Der Braun-Generator ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Gleichstromgenerator!
Diese Informationen sind uns erst jetzt bekannt geworden….

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