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Schwere Maschinen fressen sich in diesen Tagen durch die erntereifen Wälder auf unserem Land, eingeschlagen werden immerhin 40 Hektar Forst. Wie der Beitrag zeigt, erzeugt ein derart starker Eingriff gemischte Gefühle: Es tut, kurz gesagt, weh.
Andererseits: Die überreifen, viel zu dichten Nadelwälder (die ohnehin nix mehr mit den einstigen primären Urwäldern der Gegend zu tun haben...!) würden ab jetzt verfallen. Sie wären zunehmend anfällig für Schädlnge und Waldbrände und böten zudem auch Wildtieren einen wenig attraktiven Lebensraum. All' das können wir mit einem verantwortungsvollen Forest Management positiv beeinflussen, langfristig gesehen macht unsere Entscheidung daher Sinn.
Der Clip zeigt die eingesetzten Maschinen bei der Arbeit und stellt Albert vor: Ohne ihn, seinen Service-Truck und seine 74 Jahre (Lebens-) Erfahrung mit schweren Maschinen würden schnell alle Räder still stehen.

Ach ja: Der Schweinchen-Nachwuchs lässt immer noch auf sich warten - Update folgt asap...

Siehe auch hier:    • Brutaler Kahlschlag? Warum wir viele ...  
Mein Interview mit Troy Jessome, Superintendent der Port Hawkesbury Paper Mill, zu Fragen eines nachhaltigen ökologischen Woodlot Managements.

Vielen Dank für's Anschauen, Liken und Kommentieren!

Musik: Walking on Air von FRAMETRAXX: https://www.frametraxx.de
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