Von ultraleicht bis zum Zelthaus: Bei Zelten warten die Hersteller immer wieder mit Neuerungen und Verbesserungen auf. Worauf sollte man achten?

00:00 Ausgerechnet Zelt
01:48 Was macht zelten besonders?
03:01 Glamping = Luxus-Camping?
09:33 Europas größtes Camping-Geschäft
14:40 Zubehör zum Campen
17:45 Zelte im Labortest: Discounter vs. Marke
21:45 Herstellungs- und Produktionskosten eines Zeltes
27:18 Zelte im Vergleich: günstig vs. sehr günstig
33:03 Tipps bei Kälte und eisigen Temperaturen im Zelt
38:47 Praxistest mit dem Zelt auf dem Campingplatz
43:30 Zusammenfassung / Fazit


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Dieser Film aus der Reihe "Ausgerechnet" wurde am 12.06.2024 im WDR-Fernsehen ausgestrahlt. Weitere Folgen von "Ausgerechnet..." inkl. Untertitel in der Mediathek: https://www.ardmediathek.de/sendung/a...

Übrigens: Da wir zur ARD gehören, könnt ihr dieses Video kostenlos herunterladen und offline schauen!
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CAMPEN IM TREND
Immer mehr Menschen verbringen ihren Urlaub gerne im Zelt, zum Beispiel auf dem Campingplatz. Bis zu zehn Millionen Zelte schlummern schätzungsweise in deutschen Haushalten. Die Auswahl ist riesig – vom klassischem Kuppel- oder Luftzelt bis hin zum ganzen Zelthaus ist alles dabei. Beim Zeltshop in Holland bleiben keine Wünsche offen, Hersteller setzen immer neue Standards.

VON CAMPING BIS GLAMPING
Auch preislich ist beim Zelten und Campen alles drin. Luxus-Zelten, also Glamping, kann richtig teuer werden. Hier können aber z.B. Induktionsherd, Kühlschrank, Chillout-Lounge, Wohnbereich und extra Spielbereich für die Kinder mit dabei sein. Der Verkaufsschlager ist aber nach wie vor das ganz normale zwei Personen Zelt.

AUF WAS MAN BEIM KAUF ACHTEN SOLLTE
Die Zelte sehen seit Jahren eigentlich immer gleich aus, trotzdem müssen sich die Entwickler immer etwas Neues ausdenken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade die Preisklasse um 200 Euro ist hart umkämpft. Wer trockene Füße beim Zelten behalten will, für den gilt die Faustformel: Im Sommer reicht eine Wassersäule von 3.000 Millimetern, bei der Bodenwanne sollten es mindestens 5.000 Millimeter sein.

HOHER PREIS = GUTE QUALITÄT?
Teils, teils – während beim Test die teureren Zelte reißfester sind, überraschten die günstigen Zelte bei der Nahtfestigkeit. Über den Daumen gepeilt, kann man sagen, dass Entwicklung und Werbung bei einem Zelt für rund 230 Euro knapp 50 Euro ausmachen, die Produktionskosten knapp 60 Euro und der Handel etwa 80 Euro kassiert.
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Autor: Ilija Jelusic
Moderation: Daniel Aßmann
Redaktion: Bettina Freund, Marisa Gallego Galvez
Bildquelle: WDR, Adobe Stock / frimufilms
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► Einen Artikel zum Thema 'Nachhaltiges Campen' gibt es hier: http://x.swr.de/s/14la
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