Vizeadmiral Maximilian Reichsgraf von Spee - gefallen im Seegefecht bei den Falklandinseln 1914
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 Published On Premiered May 5, 2023

Maximilian Reichsgraf von Spee war am 22. Juni 1861 in Kopenhagen geboren und am 23. April 1878 mit 17 Jahren in die kaiserliche Marine eingetreten. In den 34 Jahren seiner Dienstzeit hatte er eine bemerkenswerte Karriere absolviert. Seine letzte Friedensverwendung war ab dem 4. Dezember 1912 die des Chefs des Kreuzergeschwaders in Ostasien, 1913 war er zum Vizeadmiral befördert worden. Im Ersten Weltkrieg hatte er mit seinem Geschwader am 1. November 1914 das Seegefecht gegen die Royal Navy bei Coronel gewonnen, dabei zwei Panzerkreuzer versenkt. Aber dann war sein Geschwader von einem überlegenen britischen Geschwader im Seegefecht bei den Falklandinseln vernichtend geschlagen worden. Sechs deutsche Kriegsschiffe waren versenkt worden, 2.200 deutsche Seeleute waren gefallen, darunter auch der Admiral und seine beiden Söhne, die Leutnante zu See Heinrich und Otto von Spee.

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