Im Qigong ahme ich Naturvorgänge nach, das Treiben der Wolken, der Wandel in Regen, im fließenden Bach... das schafft inneren Frieden und das Gefühl der Verbindung.
Ich höre von indigenen Kulturen, z.B. den 'Kogis' – südamerikanische Indigene, dass sie von der Natur lernen. Die weisen 'Kogi-Mamos' erhalten ihre Ausbildung durch das aufwachsen in der Natur, ohne Lehre durch einen Lehrer. Vielen indigenen Völkern sind Rituale zu eigen, in der Natur Rat zu finden, ja sogar seine Berufung in der Visionssuche zu erkennen.
Für mein Lied habe ich mich an einer musikalischen Herausforderung abgearbeitet, was das Gitarrenspiel angeht. Es könnte perfekter werden, aber so jung bin ich nicht mehr, und ich glaube es kommuniziert auch so.
An ein paar freien Tagen im August '24 habe ich in den Bergen auf meinen Wanderungen gefilmt. Musik und Film ist vom Anspruch wie eine Tagebuchaufzeichnung... wenn du deine Eindrücke teilen willst, schreibe mir, ich freue mich [email protected] . Ich wünsche dir Freude und Inspiration!