In diesem Video setze ich mich kritisch mit dem unterirdischen Beitrag der Tagesschau auseinander, der Polizeikontrollen basierend auf Erfahrungswerten als rassistisch darstellt.
Diese billige woke Polemik verkennt die Realität der Polizeiarbeit.
Die Polizei verlässt sich auf erprobte Methoden und die gute alte Spürnase, um für Sicherheit in unseren Städten zu sorgen.
Der Vorwurf, dass Kontrollen aufgrund von Erfahrungswerten Racial Profiling oder gar Rassismus seien, ignoriert, dass diese Entscheidungen oft auf nachvollziehbaren und bewährten statistischen Grundlagen basieren.

Die Tagesschau spricht von einer "selbsterfüllenden Prophezeiung", wenn Kontrollen erfolgreich sind und Verstöße festgestellt werden. Doch das ist eine Fehlinterpretation:
Erfolgreiche Polizeiarbeit wird hier fälschlicherweise als Bestätigung von Vorurteilen gewertet, statt als effizientes Vorgehen gegen Kriminalität anerkannt.
In meinem Video zeige ich, warum Erfahrungswerte für die Polizei unverzichtbar sind und und erzähle von meinen Erfahrungen mit dem sog. "Racial Profiling".
Wie können wir gleichzeitig sicherstellen, dass echte Diskriminierung verhindert wird, ohne die Polizeiarbeit zu unterminieren?
Schreibt eure Ideen in die Kommentar und wir diskutiere dann hier ☺️

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