Eine Alpenüberquerung in zwei Monaten und 45 Etappen: Die 800 Kilometer lange Gelbe Via Alpina. Sie führt durch unterschiedlichste Alpenregionen, was zweifellos ihren besonderen Reiz ausmacht.

Das Buch zur Tour: https://amzn.to/3GbVIjh

Durch den Triester Karst, die Julischen und Karnischen Voralpen bis zu den Dolomiten führt der Weg durch wenig touristische Alpenregionen. Das macht es spannend und neu, es fehlt dadurch oft an Fernwander-Infrastruktur: Morgens ist nicht immer sicher, wo man abends übernachten kann. Manchmal hilft das Zelt, aber meist helfen die Menschen vor Ort: Jeden Tag gibt es eine neue Geschichte zu erzählen.
In den Dolomiten, dem Schnalstal, den Ötztaler Alpen und in den Nördlichen Kalkalpen finden sich ausreichend Hütten, Unterkünfte und Versorgungsmöglichkeiten. Da ist das tägliche Radler gesichert im Kreise zahlreicher anderer Wanderer. Das macht das Reisen angenehmer, wenn auch weniger abenteuerlich.

Zusammengenommen ist es eine überwältigende Alpenüberquerung, die sehr selten am Stück gegangen wird und die noch großes Potential hat.

Alle Etappen sind mit GPX Daten dokumentiert und können heruntergeladen werden. Zu jeder Tour gibt es dabei zahlreiche Fotos. Eine Übersicht gibt es hier: https://www.komoot.de/tour/868201126

Weitere Infos über die Gelbe Via Alpina finden sich hier: https://viaalpina.soziales4u.de

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