Eine Pionierin für Frauen in der Wissenschaft und eine herausragende Forscherin: Das war Prof. Dr. Margarete von Wrangell. Vor 100 Jahren wurde sie als erste Frau auf eine ordentliche Professur in Deutschland berufen.

Doch der Weg dorthin war steinig: Die Agrikulturchemikerin musste sich über viele Hindernisse hinwegsetzen. Als Professorin für Pflanzenernährung lehrte und forschte sie an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Ihr Wirken ist noch heute spürbar, auch durch ihre wegweisenden Erkenntnisse zur Phosphatdüngung.

In Folge 5 ordnet der ehemalige Leiter des Archivs der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Ulrich Fellmeth, Margarete von Wrangells eigenes Frauenbild ein und gibt Einblicke, wie sie selbst wahrgenommen wurde.

Mehr Infos: https://www.erste-professorin-deutsch...

Fotos
Dr. Lossen & Co., Stuttgart, Grete Batzke, Stuttgart, und H. Lacour aus dem Buch „Margarethe von Wrangell – Das Leben einer Frau 1876 – 1932“ von Fürst Wladimir Andronikow, 1936 Albert Langen / Georg Müller Verlag München

sowie einem Foto des Deutschen Akademikerinnenbundes e.V.
historischen Plakaten und einem
Foto von Luise Brooks von Bain News Service (ID ggbain.32453) aus der George Grantham Bain-Sammlung der Library of Congress

Schnitt & Produktion
Christine Harbig, WYLD Motion
www.christineharbig.de (https://wyldmotion.de/)

#UniHohenheim #MargareteVonWrangell #FraueninderWissenschaft