Bernhard Brink - Dafür leb ich 1983

Heute kam Dein Anruf, Du kommst mit der letzten Maschine.
Warten bis ich die Sekunden zu zählen beginne.
Dann seh ich Dich und ich will Dir entgegen rennen.
Ich will Dich halten, mich nie mehr trennen.

Dafür leb ich, dafür geb ich,
was ein Mann nur geben kann.
Wenn Du da bist und mir nah bist,
liegt das Glück in meinem Arm.

Dafür leb ich, dafür geb ich,
alles was Du willst von mir.
Und ich hoffe und ich träume,
heut' bleibst Du für immer hier.

Leise Musik in der Stille des taufrischen Morgens,
unter der Decke mit Dir fühl ich mich so geborgen.
Ich hab Dich nicht mal gefragt, wie lang willst Du bleiben.
Zärtliche Sehnsucht, glückliches Schweigen.

Dafür leb ich, dafür geb ich,
was ein Mann nur geben kann.
Wenn Du da bist und mir nah bist,
liegt das Glück in meinem Arm.

Dafür leb ich, dafür geb ich,
alles was Du willst von mir.
Und ich hoffe und ich träume,
heut' bleibst Du für immer hier.

Du bist nicht frei für mich,
ich weiss, er liebt Dich nicht
Doch er steht zwischen uns'ren Träumen.
Doch dass ich hoffen darf,
und auf Dich warten darf,
macht mir die Zeit zum Freund.

Dafür leb ich, dafür geb ich,
was ein Mann nur geben kann.
Wenn Du da bist und mir nah bist,
liegt das Glück in meinem Arm.

Dafür leb ich, dafür geb ich,
alles was Du willst von mir.
Und ich hoffe und ich träume,
heut' bleibst Du für immer hier.