Zwischen IC und Dampflok-Tod. Die 70er Jahre bei der Bahn
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 Published On Aug 9, 2019

Die 70er Jahre - eine Umbruchphase. Stillstand auf der Straße, zögerlicher Aufbruch auf der Schiene. Modern und schnell - der neue Intercity, IC. Er ist die Antwort der Deutschen Bundesbahn auf die Wachsende Konkurrenz des Flugzeugs und Automobils im Fernreiseverkehr. Komfortabel und bequem, so soll sich der Geschäftsreisende in diesem 1.-Klasse-Zug wohlfühlen. 1971 wird diese Zuggattung erstmals eingesetzt. Wirklich revolutionär ist der neue Taktverkehr. Das gibt es in Deutschland bisher noch nicht.
In der BRD sind Dampfloks bis 1977 gefahren, in Baden-Württemberg aber nur bis 1976. In Ulm feierte die Bundesbahn-Direktion Stuttgart 1976 offiziell Abschied von der Dampflok. Die letzte Fahrt der 03 von Ulm auf der "Schwäbischen Eisenbahn" an den Bodensee.
Zwischen 1929 und 1974 war die "Schussen" im Trajektverkehr auf dem Bodensee im Einsatz, der Fährverkehr für Güterwagen zwischen Friedrichshafen und dem schweizerischen Romanshorn.
Stuttgart: Das damals größte Ralais-Stellwerk Deutschlands wird gebaut.
Auch ein Kind der 70er Jahre: die Stuttgarter S-Bahn.

Diese Folge mit der Nummer 484 wurde am 23.9.2003 Erstausgestrahlt. Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seit dem nicht aktualisiert.

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