This is me giving "SAW: SPIRAL" a chance | ANALYSE, REVIEW, ENDE ERKLÄRT
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 Published On Sep 16, 2021

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oder Cinema Strikes Back

Wir fragen uns wie viel BULLSHIT aus einem Mund rausfließen muss, bis man sich die Frage stellt ob ein Gesicht nicht in Wahrheit das Gesäß einer Kuh ist. #chrisrock

Die Welt braucht Reboots. Das ist uns allen klar. Könnt ihr euch eine Welt vorstellen, in der ihr ins brandaktuelle Kino/Netflix/Amazon-Prime-Programm schaut und NUR ORIGINELLE STOFFE VORFINDET, DEREN TITEL IHR NICHT KENNT?

Ist diese Dystopie dann noch unser Land? Wir glauben kaum.

Genau wie Chris Rock zählen auch wir uns zu großen Sympathisanten des Saw-Franchises. Und zwar einfach aus "Wir ballern uns die Teile bei Produktionsmeetings mit mehreren Mary Janes und Munchies und lachen uns schief dabei"-Gründen. Vor allem bei "Saw 3D", der bekanntermaßen ein Glanzstück der Reihe ist. Aber insbesondere die ersten beiden Teile sind ernstzunehmende Horror-Thriller, die nach dem Prinzip laufen: Eine Tour de Force aus der es kein Entkommen gibt.

Auftritt: Das sprichwörtliche Silbertablett, angerichtet mit dem 9. Installment des Saw-Franchises "Spiral: From the Book of Saw".
GANZ WICHTIG: Es handelt sich NICHT um ein SEQUEL.
Das ist den Machern ganz doll wichtig und soll deshalb - und weil wir einer Klage entgehen wollen - nicht unerwähnt bleiben.
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Originaltitel: Spiral: From the Book of Saw

Veröffentlichung (USA): 14. Mai 2021

Laufzeit: 93 Minuten

Regie: Darren Lynn Bousman

FSK: 18
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#analysis #review #ending #explained

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