Noch immer liegen auf dem Meeresboden in Nord- und Ostsee etwa 1,6 Millionen Tonnen Munitionsreste aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine Weile wurde die Munition kontrolliert gesprengt. Philipp Jeß und Jonas Drescher zeigen, warum das aber zu gefährlich ist. Außerdem schauen sie sich ein spezielles Verfahren an, mit dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die TNT-Belastung in der Ostsee messen.

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Quellen:

https://www.meeresschutz.info/sonstig...

https://www.sciencedirect.com/science...

https://www.researchgate.net/publicat...

https://www.delphinschutz.org/news-de...

https://www.beachexplorer.org/arten/m...

https://www.degruyter.com/document/do...

https://www.hindawi.com/journals/jmb/...

Erstausstrahlung: 03.05.2023

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