In Libanon hat sich Panik ausgebreitet. Am Mittwoch ist eine Reihe von Funkgeräten explodiert. Bei der gleichzeitigen Explosion von Hunderten von Pagern waren bereits am Dienstag fast 3'000 Personen teils schwer verletzt worden, unter ihnen viele Mitglieder der libanesischen Hisbollah-Miliz, aber auch viele Zivilpersonen. Es gab mindestens 12 Todesopfer. Als Urheber gilt der israelische Geheimdienst. Der Nahostexperte und Konfliktforscher Jannis Grimm ordnet die Ereignisse im Echo-Gespräch ein.

Weitere Themen:
(01:35) Erneute Welle explodierender Kommunikationsgeräte in Libanon
(14:17) Ukrainischer Angriff auf russisches Munitionslager
(18:21) Hitzige Debatte um die Armee
(22:17) Prisca Seiler Graf – die Linke, die armeefreundlicher wurde
(33:44) Junge Wahlberechtigte empfinden die AfD nicht als rechtsextrem
(33:44) Kolumbien: Wenn Ex-Guerilleros Minen räumen