Liebe Community, vielen Dank für die Kommentare zur Reportage «Leben ohne Geld – Utopie oder Zukunft?» (👉    • Leben ohne Geld – Utopie oder Zukunft...   ). Im Q&A ist Reporter Donat Hofer auf eure Fragen eingegangen.

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Rayén und Manuel glauben an eine Gesellschaft ohne Geld. Die jungen Eltern wollen als Beispiel vorangehen und bieten ihre Arbeit gratis an. Im Gegenzug vertrauen sie darauf, dass ihnen das Lebensnotwendige gegeben wird. Geht das auf? rec.-Reporter Donat Hofer begleitet das Paar auf ihrem Weg.

«Die Zeit ist reif für die Gefühlsrevolution», sagt Rayén Oberholzer und beginnt mit einer intensiven Atemübung. Sie will so an unterbewusste Gefühle rankommen und sich von einer ungesunden Beziehung zu Geld und Leistung befreien. Für sie und Manuel ist klar: Damit sich die immer schneller werdende Welt verändert, muss sich der Mensch transformieren.

Weniger Hamsterrad und mehr Bewusstsein fürs Wesentliche – der Ansatz gefällt auch Reporter Donat. Doch beim Modell der Schenk-Ökonomie wird’s bereits kompliziert. Bei Rayén und Manuel scheint das Selbstexperiment zu klappen. Doch wie sieht es auf die Dauer und für uns als Gesellschaft aus? Tja.

00:00 Intro
00:36 Kritisches Feedback
01:32 Ist Obdachlosigkeit wirklich freiwillig?
03:01 Wie bezahlt man obligatorische Rechnungen und Dienstleistungen?
04:07 Widerspruch: "Leben ohne Geld"/"Das Geld der Eltern gehört den Kindern"
04:47 Gesellschaft ohne Geld = Verzicht auf Luxus?
05:58 Unbeliebte aber wichtige Arbeit würde nicht mehr gemacht werden
07:48 Geld als Tauschhandel
09:17 Wie funktioniert die "Schenkökonomie" bei Menschen mit Beeinträchtigung?
10:19 Wie verlief das Gespräch zwischen Manuel und seinem Vater?
11:25 Positives Feedback
12:03 Outro

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▪ Ein Film von Donat Hofer
▪ Produktion: Christine Rindisbacher
▪ Senior Producer: Vanessa Nikisch, Ilona Stämpfli
▪ Leitung: Anita Richner

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Das ist «rec.»:
«rec.» steht für «record». Unsere Reporter:innen berichten über Themen, die bewegen und zur Diskussion anregen. Sie suchen Antworten auf Fragen, die sie und die Community beschäftigen. Mit der Kamera gehen sie dorthin, wo sich das Leben abspielt, sie zeigen die Welt und ihre Menschen so, wie sie sind: Echt und ungefiltert.


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