Ford Explorer Electric läuft ab heute vom Band. Folgt demnächst der Ford Capri? | AusfahrtTV News
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 Published On Jul 4, 2024

Ford hat heute im Cologne Electric Vehicle Center die Serienfertigung des vollelektrischen Ford Explorer aufgenommen. In das erste vollständig auf die Produktion von Elektrofahrzeugen ausgerichtete Ford-Werk in Europa hat der Hersteller laut eigener Aussage zwei Milliarden US-Dollar investiert und den traditionsreichen Kölner Produktionsstandort, den es so bereits seit 1930 gibt, in eine hochmoderne Fabrik der Zukunft verwandelt.

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Die einen sagen investiert, die anderen sagen versenkt, einige haben große Hoffnungen in die Marke Ford, andere sehen für diesen Hersteller keine Chance mehr, wie ihr das seht können wir später in den Kommentaren diskutieren.

Mit dem Ford Explorer rollt im Cologne Electric Vehicle Center nun das erste Volumen-Elektromodell vom Band, das die Vorhut einer neuen Generation von Elektro-Pkw für den europäischen Markt bildet. Die Auslieferung des Ford Explorer beginnt in Kürze, und noch in diesem Jahr startet die Produktion eines neuen sportlichen Crossovers als zweites Elektromodell aus Köln.

Man munkelt, es könnte der Ford Capri sein! Wieder keine flache Sportflunder, sondern ein Crossover, sprich eine Mischung aus normalen Fahrzeug und SUV. Ohne Frage: Sowas wird aktuell immer noch gerne gekauft, aber warum dann so ein Name? Bin ich der einzige der findet, dass der Mustang auch kein passender Name ist für den Elektro-Crossover?

Der neue Explorer ist zudem das erste vollelektrische Großserien-Pkw-Modell, das Ford in Europa für Europa entwickelt hat. Es vereint deutsche Ingenieurskunst, Bauteile anderer Hersteller mit amerikanischen Designelementen. Verbrauchswerte zwischen 13,9 und 17,0 kWh / 100 km, Reichweiten zwischen 516-602 Kilometer, Heckantrieb oder Allradantrieb. Auf dem Datenblatt liest sich das alles hervorragend.

Hunderte von hochmodernen Robotern und Künstliche Intelligenz (KI), werden nun die höchste Fertigungsqualität sicherstellen. Ein „digitaler Zwilling“ des Werks überwacht und optimiert sämtliche Arbeitsabläufe. Selbstlernende Maschinen, über 600 Roboter für Aufgaben wie Schweißen, Schneiden, Reinigen, Lackieren und Fixieren werden für maximale Präzision, Effizienz und Qualität.

Das neu errichtete Kontrollzentrum ermöglicht die Echtzeit-Überwachung des gesamten Fertigungsprozesses, bis hin zur Anzahl einzelner Schrauben und Muttern an einer Arbeitsstation. Auf einem riesigen Touchscreen läuft der „digitale Zwilling“ des Werks, die sämtlichen Arbeitsstationen sowie Informationen über Werkzeugausstattung, Materialflüsse und Arbeitssicherheit abbildet. Beschäftigte können zusätzliche Informationen über den Status ihrer Arbeitsstationen über kleine Touchscreens steuern.

Ebenfalls positiv: Das Werk zählt nun zu den effizientesten Fertigungsstätten von Ford weltweit. Der Hersteller konnte die Emissionen, den Wasserverbrauch und den Energiebedarf signifikant reduzieren, was das Werk zu einem zentralen Bestandteil des „Road to Better“ Plans macht. Ziel dieses Plans ist es, dass Ford in Europa bis 2035 CO2-Neutralität bei Produktion, Logistik und direkten Zulieferern erreicht.

Also ich bin gespannt wie der neue Ford Explorer, den ich rein optisch richtig cool finde, beim Endkonsumenten ankommt. Ab heute startet die Fertigung, ab Herbst sollen die ersten Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert werden. Die Preise starten ab 49.500 Euro, aktuell gibt es da aber auch wohl schon wieder einen kleinen Nachlass…

Der direkte Link zur AusfahrtTV-Whatsapp-Gruppe mit Jan, Eckart, meiner Wenigkeit und vielen anderen: https://chat.whatsapp.com/CAVgBd1Anw4...

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