Seltsame Praktiken von Königin Elisabeth und den Royals im Laufe der Geschichte
Die Mythischen Memoiren Die Mythischen Memoiren
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 Published On Premiered Jun 17, 2024

Könige und Königinnen wie Elisabeth I., Heinrich VII. und Eduard IV. waren im Laufe der Geschichte für ihre schlechten Hygienestandards berüchtigt. Ihre luxuriösen Residenzen waren oft schmutzig und unhygienisch, sodass sie den Palast verlassen mussten, um dem Gestank zu entgehen. Dies spiegelt wider, dass die Hygienestandards damals ganz anders waren als heute. Im Mittelalter betrug die durchschnittliche Lebenserwartung weniger als 30 Jahre, was vor allem auf Krankheiten und mangelnde Hygiene zurückzuführen war. Sogar königliche Mitglieder haben seltsame und schmutzige Hygienegewohnheiten.

Elisabeth I., die von 1558 bis 1603 regierte, war dafür bekannt, nur einmal im Monat zu baden. Sie benutzte Parfüm, um Körpergeruch zu verbergen, und Make-up mit giftigen Chemikalien, um Pockennarben zu überdecken. König Jakob I. von England badete nie und wischte sich nach dem Essen nur die Hände mit einem feuchten Tuch ab. Heinrich VIII. bevorzugte häufiges Waschen und hatte einzigartige Hygienegewohnheiten, einschließlich der Verwendung von Exkrementen zur Wundreinigung. Die damaligen Könige kümmerten sich oft nicht um die persönliche Hygiene, was viele gesundheitliche Folgen hatte.

Erst im 19. Jahrhundert, als sich das Verständnis von Krankheiten und Hygiene verbesserte, änderten sich die Hygienestandards wirklich. Verbesserungen in der Infrastruktur und das Bewusstsein für die Bedeutung von Hygiene haben der Gesellschaft Fortschritt und eine bessere Gesundheit gebracht.

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