Nachtodkommunikation und Sterbebettvisionen | Zu Besuch bei Evelyn Elsaesser
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 Published On Mar 1, 2017

Die Schweizerin Evelyn Elsaesser ist Sterbeforscherin und hat zum Thema „Tod und Jenseits“ bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht. Zuletzt erschien ein Buch zum selten behandelten Thema „Nachtod-Kommunikation": „Wenn die Toten zu uns kommen: Lebensgeschichten und Interviews mit Wissenschaftlern“ (März 2017; französischer Originaltitel: «Quand les défunts viennent à nous : histoires vécues et entretiens avec des scientifiques.»)

In diesem Gespräch geht es um die in Evelyn Elsaessers neuem Buch behandelte verbreitete Erfahrung von Menschen, die Präsenz verstorbener Angehöriger zu spüren; außerdem um das Phänomen der „Sterbebettvisionen“ und um Nahtoderlebnisse.

Inhaltsübersicht:
00:10 Ihr neues Buch hat das Thema Nachtodkommunikation. Wie sind Sie auf das Thema gekommen und worum geht es?
01:44 Was ist aus Ihrer Sicht der Grund dafür, dass dieses Phänomen bei uns weitgehend unbekannt ist? Ist es die Angst der Betroffenen, über ihre Erfahrungen zu sprechen?
03:06 Kann man in der Nachtodkommunikation bestimmte Merkmale beschreiben, die Menschen immer wieder erleben?
05:43 Sind Fälle der direkten Kommunikation bekannt?
06:42 Sind Erfahrungen bekannt, bei denen Informationen, die Menschen durch Nachtodkommunikation erhalten haben, sich im Nachhinein bestätigt haben, die einen praktischen Wert hatten?
08:04 Wie sieht es bezüglich Forschungen bei der Nachtodkommunikation aus? Gibt es Studien, die zu relevanten Ergebnissen geführt haben?
10:22 Von Nahtoderfahrungen zur Nachtodkommunikation – war das für Sie als Autorin ein logischer Weg?
14:28 Nahtoderlebnisse, Visionen am Sterbebett, Nachtodkommunikation – gibt es für Sie zwischen diesen drei großen Bereichen einen Zusammenhang?
16:08 Sie schreiben zum soziopolitischen Aspekt von Nahtoderfahrungen: „Auf gewisse Weise sind NTEs umstürzlerisch, da sie ein ganzes Bündel an Werten schaffen, die sich völlig von jenen unterscheiden, die in unseren derzeitigen materialistisch geprägten Gesellschaften vorherrschen.“ Woran denken Sie dabei?
17:08 Warum gibt es, glauben Sie, in der Wissenschaft diese Tendenz, Erlebnisse in Todesnähe wegzudiskutieren? Ist da ein Weltbild in Gefahr?
18:38 Wenn Sie die letzten 20, 30 Jahre zurückblicken: Ist es heute für Betroffene leichter, über ihre Erlebnisse in Todesnähe zu sprechen? Ist die Wissenschaft heute an einer anderen Position, als sie es früher war?

Credits:
Kamera, Regie: Mehmet Yesilgöz
Redaktion, Gestaltung: Werner Huemer

℗ Mediaservice Werner Huemer
© 2017 Thanatos TV


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