Er ist gross. Er ist respekteinflössend. Während eines November-Nachttauchganges begegnen wir einem mächtigen Wels, gegen zwei Meter lang. Er lässt sich von den Tauchlampen kaum beeinflussen, gewährt die Annäherung auf wenige Zentimeter. Keine Schönheit und doch faszinierend, gleitet er über den Seegrund, entschwindet er in der Nacht.