Eine obszöne Serie! MAXTON HALL – Kritik & Analyse
Filmanalyse Filmanalyse
112K subscribers
15,783 views
0

 Published On Jun 23, 2024

Die Serie „Maxton Hall“ ist in 120 Regionen auf Platz 1 der Amazon-Prime-Charts. Weltweit fiebern Millionen Zuschauer mit der aus der unteren Mittelschicht stammendenden Ruby Bell mit, die durch ein Stipendium ein Elite-College besuchen darf und ein klares Ziel vor Augen hat: ein Studium in Oxford. Meritokratie kämpft hier gegen Geld-Aristorkatie, da James Beaufort, der Erbe eines Luxuskonzerns, Rubys Wege durchkreuzt, indem er heftig gegen sie intrigiert. Dabei ist in jedem Moment klar: Was sich liebt, das neckt sich. Die Serie basiert auf einer erfolgreichen Buchreihe, die sich nahezu sämtlicher Tropes bedient, die derzeit auf BookTok gefeiert werden: Bad Boy, Haters to Lovers, Slowburn, Academy, Forced Proximity, Cinderella Story. Erreicht wird so eine obszöne Standardisierung der Gefühle. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
 
Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse
Patreon:   / wolfgangmschmitt  
Wolfgang M. Schmitt
V&R-Bank Neuwied – Linz
IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD

Produziert von FatboyFilm:

https://www.fatboyfilm.de
  / fatboyfilm  
  / fatboyfilm  

show more

Share/Embed