Kayla Shyx im exklusiven Interview über ihre Musik | DIFFUS
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 Published On Premiered Sep 6, 2024

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Anlässlich der Veröffentlichung ihrer ersten Single „Sad Girl Summer“ und der Ankündigung ihres gleichnamigen Debütalbums hat sich Pia mit Kayla Shyx zum Interview getroffen. Im grünen Berliner Umland haben die beiden über Kaylas erstes Schritte als Songwriterin gesprochen und darüber, was einen richtigen „Sad Girl Summer“ ausmacht. Wie klingt er? Wie sieht er aus? Außerdem ging es um das Musikvideo zu „Sad Girl Summer“, um die richtigen Songs auf der „Sad Girl Summer“ Playlist und den Weg zum eigenen Sound. 

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Kayla Shyx und die Musik

Musik spielt in Kaylas Leben schon immer eine wichtige Rolle. Als Kind mit den VIVA Top 100 und Filmen wie High Scool Musical oder Camp Rock sozialisiert, weiß sie schnell: Ich will ins Rampenlicht! Mit Klavier- und Gitarrenunterricht bereitet sich Kayla behutsam aber früh auf eine Karriere im Showbiz vor. Ersten Bühnenerfahrungen sammelt sie dann im Alter von zehn im Friedrichstadtpalast in Berlin. Fünf Jahre lang steht die Schülerin regelmäßig als Teil des Ensembles vor knapp 2000 Leuten und singt, tanzt und schauspielert. „Ich glaube, diese Zeit hat viel mit meinem Selbstbewusstsein gemacht.“, blickt Kayla zurück. „Sowas wie eine Präsentation vor der Klasse zu halten, war nach dieser Zeit für mich überhaupt kein Thema mehr. Ich war jetzt war schon lang nicht mehr auf einer Bühne, aber ich glaube, es kann ganz hilfreich sein, sowas mal gemacht zu haben. Und man realisiert dabei auch: Wenn man genug für eine Sache übt, dann kann man sie irgendwann richtig gut!“

Wann Kayla Shyx ihren ersten Song geschrieben hat

Ihren ersten Song schreibt Kayla damals im Alter von 16 noch auf Englisch. „Ich dachte Songs auf Englisch sind einfach cooler. Oder ich gehe damit dann international.“, erzählt sie lachend. Dass sie aber tatsächlich irgendwann zum Songwriting auf Deutsch wechselt, ist vor allem einem Künstler zu verdanken: Edwin Rosen. „Mit 18 Jahre habe ich erst angefangen deutsche Künstler für mich zu entdecken. (…) Edwin Rosen war für mich wie ein Türöffener in die deutschsprachige Musikwelt. Durch ihn hab ich noch weitere Künstler:innen in dieser Bubble entdeckt und mir gedacht: Wenn ich mal Musik mache, dann muss das auf Deutsch sein!“

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