Die AOK hat das Elisabethenstift für die Endoprothetik-Behandlungen Hüft- und Kniegelenkersatz im Jahr 2023 ausgezeichnet.
Chefarzt Dr. med. Jörg Beardi erklärt, dass die Häufigkeit der Durchführung der Behandlungen Knie- und Hüftgelenkersatz eine wichtige Rolle spielt und zur Qualität beiträgt. „Wir haben darüber hinaus ein sehr erfahrenes Team – und das sind nicht nur wir Ärzte, das ist das gesamte Behandlungsteam. Da gehört die Pflege mit dazu, da gehört wirklich alles im Krankenhaus mit dazu; das sind alle Leute, die mit den Patienten arbeiten. Das ist eine super Auszeichnung. Wir freuen uns sehr darüber.“ Ein weiterer wichtiger Qualitätsfaktor sind die Implantate. „Wir nutzen Implantate, die nachweislich über sehr viele Jahre sehr gut funktionieren, sehr sicher sind, eine hohe Qualität anbieten.“ Das sorge für eine lange „Laufzeit“ für den Patienten, also eine lange Zeitspanne, in der die Endoprothese genutzt werden kann. Das Team der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin entwickelt sich stetig weiter, etwa hinsichtlich Hüftbehandlungen, die minimalinvasiv durchgeführt werden. „Dabei geht es nicht nur um den Hautschnitt, sondern um muskelschonende Schnitte, so dass Patienten schnell wieder auf den Beinen sind. Dafür, dass es ihnen schnell wieder gut geht, machen wir viel.“ Das fängt schon bei der OP-Vorbereitung an und bedeutet ein Zusammenarbeiten von Mitarbeitern mit Patienten mit dem Ziel, nach der OP schneller wieder fit zu werden.
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