Apache Woman - Tommy ist ein unschuldiger Kavallerieoffizier, der sich in eine schöne Apachenfrau (Yara Kewa) verliebt, nachdem er sie vor einem fiesen Waffenschmuggler namens Honest Jeremy gerettet hat.

Apache Woman(1976)
Regisseur: Giorgio Mariuzzo
Drehbuchautoren: Giorgio Mariuzzo, Giorgio Mariuzzo
Stars: Al Cliver, Clara Hopf, Federico Boido
Genres: Action, Western, Drama, Romantik
Laufzeit: 1h 24min
Land: Italien
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 24. November 1978 (Westdeutschland)
Auch bekannt als: Una donna chiamata Apache

Handlung:
Tommy ist ein unschuldiger Kavallerieoffizier, der sich in eine schöne Apachenfrau (Yara Kewa) verliebt, nachdem er sie vor einem fiesen Waffenschmuggler namens Honest Jeremy gerettet hat. Als Jeremy und seine Bande Tommy finden, kommt es zu grausamer Gewalt.

Kritiken:
"Despiste wir sprachen über einen Western spaguetti auf eine leichte Lektüre ein niedriges Budget diese italienische Produktion ist eindeutig gut gemacht, so dass eine Botschaft gegen Vorurteile über zwei verschiedene Arten von Ethnien, wenn man bedenkt, dass vor langer Zeit, dass die menschlichen Rassen ist nicht mehr existieren nach biologischen Wissenschaften, ab diesem Punkt die ganze Sache Sinn machen, wenn ein weißer Mann begehrt eine Apache Frau in solchen speziellen Kontexten in das Skript angewandt, das Bild erweisen sich eine reizvolle Berufung ganz darüber hinaus, was auf endgültige nimmt, erstaunlich mich es tief!!!" Geschrieben von elo-equipamentos auf IMDb.com

Warnung! Spoiler
"Jahrzehntelang stellte das Kino den amerikanischen Ureinwohner als blutrünstigen Wilden dar, als Feind des heldenhaften Cowboys; dann, in den 1970er Jahren, entwickelte Hollywood ein Gewissen und versuchte, das Unrecht mit revisionistischen Western zu berichtigen, in denen Indianer als edle Krieger dargestellt wurden, die ihr Land gegen die Geißel des weißen Mannes verteidigten. Natürlich folgte das italienische Exploitation-Kino schnell diesem Beispiel...

In Apache Woman spielt Al Cliver die Rolle des Tommy, der zu einer Kavallerieeinheit gehört, die den Auftrag hat, umherziehende Indianer in ihr Reservat zurückzutreiben. Als seine Kameraden in ein Apachen-Dorf reiten, wird Tommy abgesetzt und bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kommt, stellt er fest, dass ein Massaker stattgefunden hat und die einzige überlebende Indianerin eine schöne Squaw (Clara Hopf) ist. In den folgenden Tagen sind Tommy und die Frau aufeinander angewiesen, um in einem Land zu überleben, das von rücksichtslosen Gesetzlosen und fehlgeleiteten Menschen bewohnt wird, die glauben, dass die einzige gute Indianerin eine tote Indianerin ist. Schließlich verlieben sich die beiden ineinander, aber kann ein weißer Mann mit einer Rothaut wirklich glücklich werden?

In Anlehnung an Soldier Blue (1970) zeigt Autor/Regisseur Giorgio Mariuzzo in seinem Film Mitgefühl für die Notlage der amerikanischen Ureinwohner, vergisst aber als italienischer Filmemacher nicht, genügend ausbeuterische Inhalte einzubauen, um ein Publikum zu erreichen, das auf einfachen Nervenkitzel aus ist. Das Ergebnis ist ein düsteres Abenteuer, das Drama, Spannung, Gewalt und Nacktheit bietet (Hopf entblößt sich für ihre Kunst) und dennoch überraschend emotional fesselnd ist, was das niederschmetternde Ende zu einem echten Schocker macht." Geschrieben von BA_Harrison auf IMDb.com

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