Ein Herz kehrt heim (1956) | Ganzer Film
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 Published On Jun 13, 2016

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Ein Herz kehrt heim ist ein deutscher Spielfilm von Eugen York aus dem Jahr 1956 mit Willy Birgel, Maria Holst und Maximilian Schell in den Hauptrollen. Das Drehbuch verfasste Kurt E. Walter. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Streifen das erste Mal am 26. Oktober 1956 in die Kinos.

Handlung:
Eigentlich hätte es fßr den berßhmten Dirigenten Robert Lennart das letzte Konzert in seiner alten deutschen Heimat sein sollen, aber während einer Zwischenlandung ändert er seine Pläne und reist weiter nach Neuburg, die Stadt, in der seine musikalische Laufbahn einst begann. Hier war es auch, wo er sich vor mehr als 20 Jahren zum ersten Mal verliebte. Die Bindung erlosch jedoch, als er seinen beruflichen Erfolg in der Fremde suchte.

Der Fabrikant Martin Thomas macht Lennart mit den Honoratioren der Stadt bekannt. Als Lennart der Gattin des Fabrikanten vorgestellt wird, erkennt er in ihr seine erste große Liebe wieder. Martin Thomas ist Schirmherr der „Neuenburger Musikwoche“. Deshalb bittet er den Dirigenten, eines der Konzerte zu leiten. Lennart sagt zu. Bei der Probe lernt er Wolfgang, den Sohn des Ehepaars Thomas, kennen. Wolfgang hat sich in den Kopf gesetzt, Musiker zu werden. Sein Vater aber will dies verhindern. Der sähe es lieber, wenn sein Sohn mehr Interesse für die Firma aufbrächte. Auch Wolfgangs Verbindung zu der Tänzerin Sylvia ist ihm ein Dorn im Auge.

Zu Sylvias Freundeskreis zählt auch Besselmann, ein junger Komponist von Kabarett-Liedern, der von allen nur „Muffel“ genannt wird. Seine bevorzugte Sängerin ist Maxie Mell. Eines Tages begleitet Lennart Wolfgang zu einer Vorstellung. Als sich dieser ans Klavier setzt und mit Begeisterung zu spielen beginnt, wird Lennart bewusst, dass Wolfgang sein Sohn ist. Ohne sich als Vater erkennen zu geben, verspricht er dem jungen Mann, seine künstlerische Laufbahn nach Kräften zu fördern.

Nachdem Martin und Irene Thomas Lennarts Absicht erfahren haben, ahnen sie den wahren Grund. Irene sucht daraufhin eine Aussprache mit ihrem Jugendfreund. Unfreiwillig wird Wolfgang Zeuge der Unterredung. Der weiß jetzt, weshalb sich Lennart so für ihn einsetzen wollte, und fühlt sich von ihm hintergangen. Künftig will der junge Mann seine ganze Kraft der „väterlichen“ Firma widmen.

Lennart verabschiedet sich von seinem Heimatort mit einem glanzvollen Konzert.

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