Kompany: Seine unglaubliche Familiengeschichte – macht er die Bayern wieder zur Nummer 1?| Making of
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 Published On Aug 7, 2024

Kompany: Seine unglaubliche Familiengeschichte – macht er die Bayern wieder zur Nummer 1?| Making of

Vincent Kompany soll den FC Bayern als neuer Trainer zurück an die Spitze der Bundesliga führen. Nach der verlorenen Meisterschaft an Bayer Leverkusen eine große Aufgabe, vor allem, weil der Belgier nicht die erste Wahl war. In "Making of" erzählen wir euch, wie er sich in seinem gesamten Leben immer wieder durchkämpfen musste: Auf den Straßen in Anderlecht, beim Hamburger SV, bei Manchester City unter Pep Guardiola und letztlich als Trainer bei seinem Jugendklub RSC Anderlecht und dem FC Burnley.

Die ersten Tage unter Vincent Kompany (38) haben es in sich beim FC Bayern. Das bekamen die Spieler besonders am Samstag zu spüren. In seinen ersten acht Tagen an der Säbener Straße hat Vincent Kompany einiges mitgenommen. Vom ersten, freiwilligen Aufgalopp einiger Spieler bei 20 Grad und Regen am vergangenen Freitag bis hin zum ersten öffentlichen Training vor tausenden Zuschauern in der sengenden Münchner Mittagssonne an diesem Samstag.

Dazwischen hat der neue Trainer des FC Bayern die Mitarbeiter kennengelernt, ein erstes Dutzend Profis und unter anderem auch die Geschichte des deutschen Rekordmeisters, ausgestellt im Museum in der Allianz-Arena. Und weil das noch nicht reichte, fuhr der Belgier am Donnerstagabend gemeinsam mit Sportdirektor Christoph Freund nach Burghausen, um den 1:0-Auftaktsieg der U 23 in der Regionalliga Bayern zu sehen.

Aus gutem Grund: Schließlich wirkte dort nicht nur der australische Neuzugang Nestory Irankunda mit, sondern auch zahlreiche vielversprechende Youngster wie Jonathan Asp-Jensen, der unter Thomas Tuchel bereits Bundesliga-Luft schnuppern durfte, oder Javier Fernandez, der genau wie Asp-Jensen in der laufenden Vorbereitung regelmäßig bei den Profis mittrainiert.

Am Samstag, vor den Augen strahlender Kinder und deren Eltern, versammelte sich der Bayern-Tross wie inzwischen wohl üblich früher als geplant, bereits um 10.52 Uhr statt - wie angekündigt - um 11.15 Uhr. Zu den über eine Musikbox dröhnenden Klängen von Galas "Freed from desire" oder Macklemores "Can’t hold us" wärmten sich die 13 anwesenden Profis auf, mitwirken durften erneut die Nachwuchskräfte Irankunda (18), Asp-Jensen (18) und Fernandez (17) sowie dieses Mal auch Noah Aseko Nkili (18) und Michael Scott (18).

Auf eine erste Spielform ließen Kompany und sein großer Staff ein paar Steigerungsläufe folgen, die hohe Intensität ist schon in der ersten Woche unter dem neuen Trainer spürbar. Erst recht für die 18 Feldspieler, die anschließend wieder auf eingeengtem Platz spielten, stetig begleitet von Korrekturen oder Lob-Bekundungen der Trainer um Chef Kompany.

Erst nach exakt 125 Minuten beendete Assistenzcoach Aaron Danks die Einheit mit seiner Trillerpfeife, und während das Publikum und die Trainer klatschten, gingen zahlreiche Spieler wie Leon Goretzka oder Sacha Boey erschöpft zu Boden - bevor sie sich für eine ausgiebige Autogrammrunde nochmal berappelten.

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