Endlich!! - Der lang erwartete neue Film von Meisterregisseur Martin Scorsese - KILLERS OF THE FLOWER MOON - startet heute, am 19. Oktober, in den deutschen Kinos. Doch nicht nur der Regisseur, auch die Besetzung ist meisterhaft: Mit Leonardo DiCaprio und Robert De Niro spielen zwei absolute Hollywood-Schwergewichte mit. Typisch für Scorsese hatten Daniel und Steven mit einer Laufzeit von knapp 3,5 Stunden (206 Min.) ein absolutes Brett vor der Brust. - Kann der Film trotz seiner Länge überzeugen und: haben wir hier vielleicht einen weiteren heißen Oscar-Kandidaten am Start? Das alles erfahrt ihr in unserer heutigen Kritik. Viel Spaß dabei.

Freut ihr euch schon auf den Film? Was ist übrigens euer Lieblingsfilm von Martin Scorsese?
 
Und darum geht’s: Die USA in den 1920er Jahren - auf dem Gebiet der Osage Nation, im Bundesstaat Oklahoma, wurde jede Menge Öl gefunden, und die Indigenen avancierten über Nacht zu einem der wohlhabendsten Völker der Welt. Natürlich haben es die weißen Siedler sofort auf das schwarze Gold abgesehen, allen voran der einflussreiche Rancher William Hale (Robert De Niro) und dessen Neffe Ernest Burkhart (Leonardo DiCaprio), der mit der Osage Mollie (Lily Gladstone) verheiratet ist. Unter den Angehörigen des Osage-Stammes kommt es plötzlich zu immer mehr Todesfällen, die irgendwie im Zusammenhang mit den begehrten Ölbohrrechten zu stehen scheinen. Dies löst eine groß angelegte Untersuchung einer völlig neuen Polizeieinheit – dem FBI – aus. Tom White (Jesse Plemons), ehemaliger Texas Ranger und Gesetzeshüter alter Schule, leitet die Ermittlungen für die neue Bundesbehörde und stößt dabei in ein Wespennest aus Korruption und Mord...
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von David Grann.

Erscheinungsjahr: 2023
Länge: 3 h 26 min
Genre: Thriller, Drama, Historie
FSK: 12
Regie: Martin Scorsese
Drehbuch: Eric Roth, Martin Scorsese
Cast: Leonardo DiCaprio, Lily Gladstone, Robert De Niro

Moderation: Steven Gätjen & Daniel Schröckert
Producing: Andrea Afflerbach & Katrin Riege 
Redaktion: Michael Levitan & Ludwig Samsinger 
Kamera, Ton & Schnitt: Andreas Bardét

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