VfL Wolfsburg – SC Freiburg | Frauen-Bundesliga, 7. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio
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 Published On Nov 12, 2023

In der Frauen-Bundesliga hat sich der VfL Wolfsburg souverän mit 4:0 gegen den SC Freiburg durchgesetzt. Nachdem Alexandra Popp früh verletzungsbedingt vom Feld musste, trafen Ewa Pajor (36.) und Vivien Endemann (39.) noch vor der Pause zum 2:0. Nach dem Seitenwechsel erhöhten erneut Pajor (50.) und Lena Lattwein (60.) zum 4:0-Endstand.

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Der VfL Wolfsburg übernahm in der Anfangsphase das Kommando, jedoch zunächst ohne große Torgefahr auszustrahlen. Ewa Pajors Schussversuch wurde in der 13. Minute geblockt. Freiburg verteidigte konzentriert, sorgte offensiv aber kaum für Entlastung. Die erste Großchance hatte Alexandra Popp per Kopf (23.). Die Angreiferin musste wenig später angeschlagen vom Platz. Die Gastgeberinnen erhöhten den Druck, Pajors Abschluss aus der zweiten Reihe lenkte Gabrielle Lambert über die Latte (31.). Die Wölfinnen belohnten sich jedoch wenige Minuten später für ihre Überlegenheit: Pajor lief im richtigen Moment ein und vollendete zur 1:0-Führung (36.). Die Favoritinnen blieben am Drücker: Lambert konnte eine Flanke von Nuria nicht richtig klären, sodass Vivien Endemann zum 2:0 einköpfte (39.). Bis auf wenige Halbchancen brachte der SCF in der Offensive nichts zustande und mit einer verdienten Wölfe-Führung ging es in die Pause.

Nach Wiederbeginn hatte zunächst der SC Freiburg eine vielversprechende Möglichkeit, die Offensivspielerinnen der Gäste agierten jedoch zu unentschlossen. Im Gegenzug nutzten die Wölfinnen ihre Chancen eiskalt: Endemann setzte sich auf rechts gut durch und bediente Pajor, die zum frühen 3:0 einschob (50.). Der VfL spielte nun seine ganze Klasse aus – die Freiburgerinnen fanden keine Antwort. Nach schönem Dribbling von Lynn Wilms fand die Kugel auf Umwegen zu Lena Lattwein, die platziert und mit Hilfe des Innenpfostens auf 4:0 stellte (60.). Die Partie war in der Folge entschieden, der VfL kontrollierte das Geschehen und hatte noch weitere Chancen auf das fünfte Tor. Die Gastgeberinnen nahmen in der Schlussphase den Fuß vom Gas, wurden jedoch noch mehrfach durch Standards gefährlich. Am Ende blieb es beim verdienten 4:0-Heimsieg für den VfL Wolfsburg.


Die Aufstellungen: 

VfL Wolfsburg: Frohms – Wilms, Hendrich (63. Agrez), Hegering, Nuria – Lattwein (75. Xhemaili), Hagel (63. Demann), Endemann (63. Brand), Huth, Pajor – Popp (29. Kalma)
Trainer: Tommy Stroot

SC Freiburg: Lambert – Müller, Steuerwald, Axtmann, Steinert (87. Karl) – Schasching (76. Stegemann), Minge, Gudorf (76. Vobian), Kayikci, Hoffmann (58. Zicai), Fölmli (58. Kolb)
Trainerin: Theresa Merk

Schiedsrichter: 
Kommentator: Moritz Zschau  

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