Volker Pispers kritisiert Gerhard Schröders Medienpräsenz und politischen Stil.

Er stellt Schröder als jemanden dar, der häufig seine Meinungen ändert und Medien geschickt nutzt, um beliebt zu bleiben. Pispers betont, dass Gerhard Schröder Kritik nicht ernst nimmt und sich als volksnah und freundlich inszeniert, selbst in schwierigen Interviews. Er beschreibt Schröders Karriere als eine Art Seifenoper, in der Image mehr zählt als politische Substanz.

Aufzeichnung vom 02.09.2001
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