Seit 1971 kamen Jazzmusiker aus Osteuropa aber auch aus den USA nach Dresden in die bedeutendste Stadt des Dixiland in Deutschland.
Hunderttausende Fans besuchten jedes Jahr das Festival und vieles war ehrenamtlich bis hin zu Patenschaften von Betrieben und Bands.
"beim Dixi waren mehr Menschen freiwillig , als beim 1.Mai"sagte Gründungsvater K-H Drechsel. In der Stadt gabs mehrere Konzerte mit freiem Eintritt.
Schon bald nach dem Krieg gab es in Dresden wieder viele Swing-Combos und BigBands. Mit dem "westlich-Neumodischen" tat man sich Anfangs ähnlich schwer, wie in den alten Bundesländern. Spätestens 1978 war Jazz zum Massenereignis geworden.
Dabei waren viele Zuschauer nicht ausschließlich wegen des Dixielands gekommen, sondern schlicht, um dabei zu sein.
Neben der 1.Jazz Liga der DDR kamen aus den USA Oscar Peterson, John Lewis vom modern Jazz Quartett und Dave Brubeck als Gäste nach Dresden.
Im Film sind die Zuschauer des Festivals auf der Brühlschen Terrasse , vorm Bärenzwinger und hinter dem Kulturpalast zu sehen .
Der Umzug ging entlang des Terassenufers und man konnte ihn vom Balkon Dresdens gut verfolgen. Danach bewegt sich alles in Richtung Kulturpalast zur gemeinsamen Jam Session aller Bands.
z.T..schlechter Bildstand ist auf Abnutzungserscheinungen des Mitnehmers bei den russ. Lomo Kameras zurück zu führen. Bei dieser Filmbearbeitung kommt künstl. Intelligenz zum Einsatz(u.a.Topaz enhance 4K scale). mehr: https://www.elschi.de/videos.htm