Riccardo Simonetti ist als Entertainer aus der deutschen Medienwelt kaum wegzudenken. In seiner Freizeit trifft er Weltstars wie Cher oder Madonna. Trotz dieses Glamour-Lebens sieht er sich regelmäßig mit extremem Hass und Hetze konfrontiert, im Netz wie auf offener Straße. Warum er immer das Gefühl hat, mehr leisten zu müssen als andere, warum er auch am helllichten Tage niemals Bus oder U-Bahn fahren würde und wie er sich für mehr Toleranz einsetzt, das erzählt Riccardo bei „deep und deutlich“.

00:00:00 - 00:01:04: Intro
00:01:04 - 00:02:01: Glamouröser Entertainer und aktivistische Stimme
00:02:01 - 00:03:34: Mode und Identität: Von Cher inspiriert
00:03:34 - 00:05:30: Prominente Begegnungen und persönliche Idole
00:05:30 - 00:07:11: Vorbildfunktion in der Öffentlichkeit
00:07:11 - 00:08:34: Einblicke ins Showbusiness
00:08:34 - 00:10:32: Homophobie und Selbstakzeptanz
00:10:32 - 00:12:29: Kinderbücher für Toleranz und Diversität
00:12:29 - 00:14:48: Bedeutung von Repräsentation
00:14:48 - 00:16:51: Kinderbücher über Diversity
00:16:51 - 00:19:18: Integration und Empathie
00:19:18 - 00:21:43: Diversität fördern und unterstützen
00:21:43 - 00:24:42: Popkultur als Religion & Outro

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