Aufgrund ihrer frühen Einschulung und anschließenden Überweisung an eine Förderschul, musste Megan sich früh besonderen Herausforderungen stellen. Bereits in der ersten Klasse zeigten sich bei Megan Lernschwierigkeiten, die letztlich zu ihrer Versetzung auf eine Förderschule führten, wo sie statt der erhofften individuellen Förderung eine Bildungsumgebung vorfand, die ihre Bedürfnisse und Potenziale weitgehend ignorierte.

Wir schauen auf diese Zeit und, dass diese Einrichtungen oft nicht in der Lage sind, den individuellen Bedürfnissen ihrer Schüler gerecht zu werden, insbesondere bei jenen, die einfach nur anders lernen.

Megan spricht darüber, wie sich das mangelnde Vertrauen der Lehrkräfte in ihre Fähigkeiten und die geringen Erwartungen auf ihr Selbstbild und ihre Motivation ausgewirkt haben. Sie erzählt auch von dem schmerzhaften Moment, als sie realisierte, dass das Bildungssystem sie möglicherweise aufgegeben hatte, bevor sie die Chance hatte, ihr wahres Potenzial zu erkennen und zu entfalten.

Wir möchten mit diesem Ausschnitt der aktuellen Sucht und Ordnung Podcastepisode auf die Notwendigkeit einer Bildungsreform, die jeden Schüler als Individuum mit einzigartigen Fähigkeiten und Lernbedürfnissen anerkennt hinweisen.

Megans Geschichte ist ein Aufruf zum Handeln, um sicherzustellen, dass alle Kinder die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um später einmal eigenmächtige Individuuen zu werden.
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