VW investiert in RIVIAN Elektroauto – Milliarden für E-Auto Software soll Zukunft sichern | IM News
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 Published On Premiered Jul 3, 2024

VW (‪@volkswagen‬) investiert Milliarden in den US Elektroauto Hersteller RIVIAN, die Entwicklung von gemeinsamer E-Auto Software soll die Zukunft in der #Elektromobilität für beide Unternehmen sichern. CO2 Neutralität auf der Baustelle: Liebherr stellt seinen ersten Großradlader mit Wasserstoffmotor vor und der Landtechnikhersteller Pöttinger (‪@POETTINGER_official‬) muss in herausfordernden Zeiten 200 Beschäftigte arbeitslos melden. Das und mehr hier in der aktuellen Ausgabe der Industriemagazin News

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VW geht neue Wege in der Elektromobilität und holt sich dafür Unterstützung von ‪@Rivian‬ , einem aufstrebenden Konkurrenten von ‪@tesla‬. Der europäische Autoriese plant, bis zu fünf Milliarden Dollar, umgerechnet etwa 4,7 Milliarden Euro, in die US-Firma zu investieren. Ziel ist es, gemeinsam neue Technologien für zukünftige E-Auto Software zu entwickeln. Für Rivian, das finanziell angeschlagen ist und rote Zahlen schreibt, kommt diese Geldspritze zur rechten Zeit, da das Interesse an Elektroautos in den USA derzeit sinkt.
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Liebherr hat in seinem Werk in Bischofshofen den eigenen Angaben nach weltweit ersten Großradlader mit #Wasserstoffmotor vorgestellt. Nicht nur Pkw und Lkw sondern auch Baumaschinen müssen in Zukunft CO2-neutral werden. Alternative Antriebe für Fahrzeuge über 15 Tonnen zu finden, gestaltet sich als ziemlich herausfordernd: "Für kleinere Fahrzeuge sind in vielen Fällen batterieelektrische Lösungen geeignet", sagt Herbert Pfab, technischer Geschäftsführer des Liebherr-Werks in Bischofshofen. Bei schwereren Maschinen mit einem Einsatzgewicht von bis zu 40 Tonnen sei jedoch der Wasserstoff-Hubkolbenmotor der idealere Antrieb.
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Herausforderung für Landtechnikhersteller: Pöttinger meldet 200 Arbeiter vorübergehend arbeitslos
Der oberösterreichische Landtechnikhersteller Pöttinger steht vor Herausforderungen: Wegen Umsatzrückgängen werden 200 von insgesamt 1.200 Mitarbeitern im Bezirk Grieskirchen für drei bis vier Wochen beim Arbeitsmarktservice arbeitslos gemeldet. Betroffen sind vor allem die Produktions- und produktionsnahen Bereiche.

Keba: Umsatz des Industrieautomatisierers schrumpft um 14,25 Prozent
Die Linzer Maschinenbauer und Automatisierungshersteller Keba hat im Fiskaljahr 2023/24 mit 474,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzminus von 14,25 Prozent eingefahren. Grund für die Umsatzrückgänge der Keba Group AG seien Nachfrageschwächen vor allem im Bereich der Geschäftsfelder Industrie- und Energieautomation, so CEO Christoph Knogler und Finanzvorstand Andreas Schoberleitner bei einem Pressegespräch in Linz. Für das Maschinenbauumfeld sei die mangelnde Nachfrage konjunkturell geprägt gewesen.

Auf Green Deal muss ein Industrial Deal folgen: Lackindustrie spürte 2023 kräftig die Flaute am Bau
Die heimische Lackindustrie mit ihren 27 Betrieben und 2.700 Beschäftigten hat ein schwieriges Jahr hinter sich, nicht zuletzt wegen der schwachen Baukonjunktur. Der Umsatz gab 2023 um 8,6 Prozent aus 503 Mio. Euro nach. Auch für das erste Halbjahr wird ein negatives Ergebnis erwartet. Dazu würden die Zinsen zu langsam sinken um den Bau zu beleben. Weiters würden hohe Lohnabschlüsse und zu viel Bürokratie belasten.
Sommerprognose von Wifo und IHS: Österreichs Wirtschaft stagniert heuer
Österreichs Wirtschaft stagniert heuer und wird auch kommendes Jahr nur um rund anderthalb Prozent wachsen. Selbst dann werde die Wirtschaftsleistung pro Kopf aber 1,5 Prozent unter jener vor Corona liegen. Das seien "sechs verlorene Jahre" sagte Wifo-Chef Gabriel Felbermayr bei der Vorstellung der Sommerprognose von Wifo und IHS. In der Eurozone werde die Wirtschaftsleistung hingegen 3 Prozent über jener des Jahres 2019 liegen.
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