ERLESEN 87
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 Published On May 8, 2014

Diesmal in Heinz Sichrovskys Bücherwelt: Bestsellerautor Georg Markus, die langjährige Opernballorganisatorin Lotte Tobisch und „Edelfeder" und Journalist Helmut Gansterer.
Darf man sich's urgut gehen lassen? Wo es doch allen so schlecht geht." So der Titel des neuen Buches von Helmut Gansterer.
Helmut Gansterer
Der Journalist und Autor bricht eine Lanze dafür, es sich so gut wie möglich gehen zu lassen. Er betont, dass man einfach mehr auf Qualität achten soll statt auf die Menge.
Zweimal wurde ihm schon die „Goldene Zitrone" des Standardverliehen - diese Ehre wird nur echten Machos zuteil. Man sollte die Frauenbewegung in Männerhände legen, damit endlich was weitergeht, mein der Hedonist Gansterer.
Ein ganzes Buch widmet er dem niederösterreichischen LandesfürstenErwin Pröll, der mit Gansterer schon die Schulbank drückte. Pröll nennt er „a man you love to hate" - deswegen hat er den Politiker von seiner persönlichen Seite gezeigt.

Lotte Tobisch
Sie ist mit unerschütterlicher Heiterkeit gesegnet. Entsprechend gelassen erzählt sie aus Zeiten, in denen es ihr nicht gut ging, wie sie es aus den dunklen Löchern herausgeschafft hat und dass Didi Mateschitz alles von ihr haben könnte, wenn er ihr ein Ticket kaufen würde „um unseren wunderbaren Planeten von oben zu sehen".
Lotte Tobisch spricht auch über ihr neues Buch „Langweilig war mir nie", in dem sie über ihr bewegtes Leben schreibt.
Georg Markus
Der Autor und Kolumnist erzählt aus seiner Zeit als Assistent des legendären Karl Farkas (1893-1971) und dass man der Geschichte nicht immer Glauben schenken darf. Darum geht es auch in seinem neuen Buch „Es war ganz anders". Darin räumt er mit falschen Mythen auf. So war Kaiserin Elisabeth keineswegs mit ihrer Schwiegermutter verfeindet, und der Wiener Kongress hat nicht nur getanzt.

Mehr Informationen zu erLesen gibt es hier: http://tv.orf.at/orf3/stories/2523087/

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