Strommessgeräte Test 2022: Strom sparen mit Energiemessgeräten - so finden Sie Stromfresser
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 Published On Dec 14, 2022

Verbrauch ermitteln, Stromkosten senken: Der Strom­mess­geräte-Test zeigt die Unterschiede zwischen smarten und klassischen Strommessgeräten, welche Geräte genau messen und wo Standby-Kostenfallen lauern. Alle Testergebnisse unter ►►► https://test.de/strommessgeraete ◄◄◄
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00:00 - 15 Strommessgeräte im Test der Stiftung Warentest
00:28 - Wie Strommessgeräte funktionieren: klassische versus smarte Strommessgeräte
00:44 - So ermittelt man die Stromverbrauchs-Kosten
01:02 - Smarte Strommessgeräte mit App-Steuerung
01:14 - Nicht alle Strommessgeräte sind uneingeschränkt kompatibel
01:27 - Messgenauigkeit von Strommessgeräten: Hama ist mangelhaft
01:49 - Kostenfalle Standby-Stromverbrauch
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Folgende Strommessgeräte waren im Test (12/2022):
Klassische Strommessgeräte:
• Alecto EM-17 Energiekostenmessgerät
• Bachmann Energy Monitor
• Brennenstuhl PM 231 E DE 3655
• LogiLink Energiekosten Messgerät
• NZR Standby Energy-Monitor SEM 16+ USB
• REV Energie-Messgerät Control-Line
• Revolt Digitaler Energiekosten-Messer
• Trotec BX50 MID Energiekosten Messgerät
• X4-Life Inspector III Energiekosten-Messgerät

Smarte Steckdosen mit Strommessfunktion:
• AVM FritzDect 200
• Conrad Voltcraft SEM6500 WiFi Energiekosten-Messgerät
• Conrad Voltcraft SEM8500 Intelligente WLan Steckdosenleiste
• Eve Smarte Steckdose mit Verbrauchsmessung
• Gigaset Plug 2.0 One X Schalt- und Messsteckdose
• Hama WiFi-Steckdose

Was kostet es, wenn der Fernseher dauer­haft im Stand-by bleibt? Wie viel Strom verbraucht der betagte Kühl­schrank im Party­raum? Und schleudert die Wasch­maschine nicht nur Wäsche, sondern auch Geld zum Fenster hinaus? In Zeiten steigender Strompreise stellen sich viele Menschen solche Fragen. Antworten liefern Strom­mess­geräte, die sich zwischen Steck­dose und das elektrische Gerät schalten lassen, den Verbrauch ermitteln und Strom­fresser entlarven.

Der Strom­mess­geräte-Test der Stiftung Warentest zeigt: Qualität muss nicht viel kosten. Gute Mess­ergeb­nisse liefern schon Modelle ab 9 Euro. Doch nicht auf alle ist Verlass.

Im Strom­mess­geräte-Test: Klassische und smarte Modelle
Für alle, die ihren Strom­verbrauch messen möchten, stehen zwei Produkt­gruppen zur Auswahl:

Klassische digitale Strom­mess­geräte. Die Mess­ergeb­nisse lassen sich dank eines Displays direkt am Gerät ablesen. Praktisch: Manche Modelle haben beleuchtete Displays. So sind Mess­ergeb­nisse auch bei schlechten Licht­verhält­nissen zu erkennen.
Smarte Steck­dosen mit Strom­mess­funk­tion. Strom­mess­geräte mit Daten­über­tragung in eine App eignen sich für alle, die zu Hause auf smarte Lösungen setzen. Mess­ergeb­nisse lassen sich in der Regel auf dem Smartphone einsehen, manchmal auch am Computer – ein Display am Gerät selbst gibt es nicht. Achtung: Nicht alle Modelle sind mit jedem beliebigen Router nutz­bar. Prüfen Sie beim Kauf die Kompatibilität, wenn Sie sich für smarte Steck­dosen entscheiden.

Blick fürs Detail: Was Sie beim Kauf beachten sollten
Wer es ganz genau nimmt und auch geringe Strom-Verbräuche messen will, wie etwa die im Standby, sollte ein dafür geeignetes Strom­mess­gerät kaufen. Denn einige Modelle sind nur darauf ausgelegt, Leistungen ober­halb von 2 Watt zu identifizieren. Welche das sind, zeigen unsere Test­ergeb­nisse.

Darüber hinaus informiert die Stiftung Warentest über weitere Produktmerkmale, die helfen, das für Sie beste Strom­mess­gerät finden: Viele Modelle sind in der Lage, auf Grund­lage der gemessenen Daten gleich die fälligen Strom­kosten zu berechnen.

Strom­mess­geräte: So testet die Stiftung Warentest
Mess­ergeb­nisse sind die Kern­kompetenz aller Strom­mess­geräte – die sollten genau sein. Allerdings müssen Laien nach­voll­ziehen können, wie das Strom­mess­gerät zu bedienen ist. Lässt sich das Gerät einfach in Betrieb nehmen? Sind Auswahl­menüs und Angaben auf dem Display nach­voll­zieh­bar? Wer möglichst unkompliziert messen will, greift zu einem Gerät, das in der Hand­habung gut abschneidet.

Bei smarten Steck­dosen mit Strom­mess­funk­tion haben wir außerdem noch untersucht, wie die Anbieter die Daten von Nutze­rinnen und Nutzern schützen.

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