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Das Goldarmband sieht aus, als wäre es gestrickt worden. Wie dieser Effekt zustande kommt, erklärt euch Heide im Video.

Da ist eine ganze Menge Gold dran: Für das Armband wurden viele Spiraldrähte ineinander gedreht und lang gezogen, sodass das Schmuckstück auf den ersten Blick an ein Textil erinnert. Für einen farblichen Touch sorgen zwei kleine Rubinreihen in der Mitte des Armbandes. Dieser schlichte, aber luxuriösen Stil passt genau in die Zeit der 1950er-Jahre, erklärt unsere Expertin Heide. Die Punze in Form einer gestauchten Raute verweist auf Italien als Herstellungsland und auf einen Feingehalt von 750er-Gold. Auch wenn kein Goldschmied angegeben ist, geht Heides Expertise weit über den Wunschpreis der beiden Verkäuferinnen hinaus. Wir sind gespannt, ob unsere Händler*innen da mitziehen …

Bares für Rares vom 01.03.2023: https://kurz.zdf.de/DhV5/

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00:00 In Köln was erleben
01:20 Luxuriöses Geflecht
02:40 Italienischer Hersteller
03:47 Weit mehr als der Goldpreis
04:24 Bongiorno von Sarah

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