Unter dem kommunistischen Diktator Kim Jong-un hat sich die Lage in Nordkorea seit der Corona-Pandemie deutlich verschärft. Das Land ist völlig isoliert. Es kommen auch keinerlei Waren mehr aus dem Nachbarland China.

Es ist sehr schwer, überhaupt Informationen aus dem abgeschotteten Land zu erhalten. Journalisten der BBC ist es jedoch gelungen, geheime Gespräche mit Nordkoreaner*innen zu führen und Einblicke in deren Leben zu bekommen. Die Folgen der Abschottung seien katastrophal. Nordkorea befindet sich in einer Hungersnot. Die Versorgung mit Lebensmitteln sei so schlecht, dass Leute auf der Straße betteln und sterben würden. Sie hätten Angst vor der Zukunft, erzählen die Betroffenen

Während tagtäglich die Menschenrechte der Nordkoreaner*innen verletzt werden, scheint Kim Jong-un vor allem an der militärischen Aufrüstung seines Landes zu arbeiten. Statt in das Wohlergehen seines Volkes zu investieren, gibt er Milliarden für Atomwaffen aus.

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