In diesem Beitrag, der wie ein Kurzurlaub erscheint, geht es um das Bergmassiv Montasio in Italien.
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Im italienischen Friaul zieht ein gewaltiges Bergmassiv alle Aufmerksamkeit auf sich: der Montasio. Eine Entdeckungstour mit der Almerin Eliana, die Weltkriegsfunde sammelt, mit Bergbauer Kaspar, der gegen den Wald kämpft und mit Ennio, dem besten Kenner des Montasio.

Autor: Georg Bayerle

Die Julischen Alpen verbindet man gewöhnlich mit Slowenien und dem slowenischen Nationalsymbol, dem Triglav. Aber diese besonders markante und bizarre Bergkette zieht weiter westlich bis zum Tagliamento ins italienische Friaul. Und dort gibt es ein Pendant, ein gewaltiges Bergmassiv, das alle Aufmerksamkeit auf sich zieht: der Jof di Montasio, 2.753 Meter hoch.

Seine Besteigung wird zu einer Entdeckungstour in den unbekannten Bergen des Friaul mit ihren besonderen Geschichten und Menschen: Zum Beispiel die Almerin Eliana, die schon als Kind zur Sammlerin von Weltkriegsüberbleibseln wurde oder der Bergbauer Kaspar, der gegen den Wald kämpft, um ein Bergdorf am Leben zu erhalten. Schließlich braucht es dann aber den besten Kenner des Montasio, um auf einem verwegenen alten Wilderersteig die ungestüme Nordflanke dieses Wahrzeichens des Friaul zu ersteigen.

#Montasio #Berge #Italien

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