Published On Jul 9, 2024
Über die Digitalisierung des Führerscheins diskutierten Alexander Britz, Mathias Stein, B.Eng. Michaela Figer, Richard Damm und Thomas Lohninger auf der #MobiCon. Die Diskussion zeigte unterschiedliche Perspektiven auf:
🔹 Datenschutz und Vertrauen:
Einige Teilnehmer:innen betonten die Notwendigkeit, Datenschutzbestimmungen einzuhalten und das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Europäische Werte und Datenschutz sind dabei zentral.
🔹 Vorteile für Bürger:innen:
Die Digitalisierung sollte nicht nur für Behörden, sondern vor allem für die Bürger:innen Vorteile bringen und Prozesse vereinfachen bzw. beschleunigen.
🔹 Wahlfreiheit und Freiwilligkeit:
Die Nutzung des digitalen Führerscheins sollte freiwillig sein. Menschen, die das analoge System bevorzugen, dürfen nicht benachteiligt werden.
🔹 Zentralisierung und Effizienz:
Eine zentrale Datenspeicherung könnte viele Prozesse vereinfachen und den Verwaltungsaufwand reduzieren.
🔹 Gesamtsystem und Prozessdenken:
Der digitale Führerschein muss als Teil eines größeren Systems gesehen werden, in dem alle Prozesse reibungslos funktionieren.