Prof. Dr. Elmar Kuhn hat sein Leben dem Einsatz für die Rechte verfolgter Christen gewidmet. Seine Motivation dazu entspringt den Erfahrungen, die er während seines Studiums in Argentinien gemacht hat, wo er Zeuge von Gewalt und Verfolgung wurde. Diese Erfahrungen haben ihn dazu bewogen, sich intensiv mit den sozialen und religiösen Herausforderungen der Menschen zu befassen. Als Generalsekretär von Christen in Not setzt er sich aktiv für bedrohte Christen weltweit ein. Seine Tätigkeiten umfassen eine Vielzahl von Bereichen, von der Unterstützung von Flüchtlingen bis hin zur Förderung des interreligiösen Dialogs. Als Theologe und Katholik glaubt er fest daran, dass das Leben ein Geschenk ist und dass es seine Verantwortung ist, dieses Geschenk für andere zu nutzen. Durch seine Arbeit in verschiedenen Organisationen und Initiativen versucht er, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und für Toleranz und Respekt einzutreten. In seinen internationalen Projekten arbeitet er eng mit lokalen Partnern zusammen, um dort zu unterstützen, wo die Hilfe am dringendsten gebraucht wird.

Prof. Dr. Kuhn und seine Mitstreiter*innen setzen sich auch für die Sichtbarkeit und den Schutz verfolgter Christen ein, indem sie internationale Aufmerksamkeit auf ihre Situation lenken. Sie sind darauf angewiesen, dass die Politik und die Zivilgesellschaft ihre Verantwortung wahrnehmen und sie bei ihren Bemühungen unterstützen.

An Ostern 2024 möchte er die Bedeutung von Hoffnung und Glauben betonen. Trotz der Herausforderungen und Verfolgung, mit der viele Menschen konfrontiert sind, symbolisiert Ostern die Möglichkeit eines Neuanfangs und einer positiven Zukunft. Durch das Feiern von Ostern erinnern wir uns daran, dass das Leben über den Tod hinausgeht und dass es immer Hoffnung und Erneuerung gibt. Möge dieses Osterfest uns allen die Kraft geben, einen positiven Weg in die Zukunft zu finden.